Fast alle Schwangeren machen spätestens im dritten Trimenon mit Sodbrennen Bekanntschaft. Von der Mahlzeitenplanung über Kaugummikauen bis hin zur Einnahme von Flohsamen lässt sich dagegen einiges tun. Reicht das nicht, können Antazida helfen.
Erst vier bis sechs Monate Brille tragen und dann das gesunde Auge abkleben – das ist die Strategie für die meisten Schielkinder. Doch offenbar entwickelt sich die Sehschärfe besser, wenn man deutlich früher mit dem Zukleben beginnt.
In der Karnevalszeit verbreitet sich niicht nur gute Laune, auch Erkältungen haben Hochsaison Doch nicht jede Atemwegsinfektion muss auch mit Medikamenten behandelt werden. Eine Studie aus Oxford empfiehlt stattdessen ein altes Hausmittel.
Frauen haben beim Herzstillstand in der Öffentlichkeit schlechte Karten. Sie werden seltener reanimiert als Männer und haben schlechtere Überlebenschancen.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in Deutschland. Das hängt eng mit dem Lebensstil zusammen. Doch wer sich herzgesund ernährt und auf ausreichend Bewegung achtet, der verringert sein Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Was ist besonders zu beachten?
Die Herzen von Frauen und Männern unterscheiden sich – und damit sind manche Herzkrankheiten bei Frauen anders ausgeprägt. Was genau sind die Unterschiede, und wie kann man Erkrankungen vorbeugen?
Herzinfarkte machen sich bei Frauen oft auf eine andere Weise bemerkbar als bei Männern. Deshalb wird das gefährliche Ereignis häufig nicht oder zu spät erkannt. Doch was sind die Alarmsignale bei Frauen, und wer ist besonders infarktgefährdet?
Bei Menstruationsbeschwerden bieten Heilpflanzentees eine sanfte Hilfe. Auch die Geburtsrückbildung lässt sich durch Arzneitees unterstützen. Doch was gehört in eine solche Teemischung hinein und wie lange kann Frau den Tee verwenden? Ein Überblick.
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Masern sind hochansteckend und gefährlich. Und in Europa wieder auf dem Vormarsch. Als Ursache dafür sehen Expert*innen den Rückgang der Impfraten.
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Medikamente gegen Schlaflosigkeit gibt es schon lange. Diese konnten bisher aber nur 28 Tage lang auf Kosten der Krankenkasse verordnet werden. Das hat sich mit einem neuen Wirkstoff geändert.
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Der Klimawandel hat viele Folgen. Eine davon ist das häufigere Auftreten von sogenanntem Gewitterasthma. Das trifft vor allem Menschen, die unter Asthma oder allergischer Rhinitis leiden. Zum Glück kann man den Beschwerden bei Gewitterwetter vorbeugen.
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Um Schlaganfällen vorzubeugen, kann man so einiges tun. Aufs Rauchen verzichten, Übergewicht vermeiden, die Zähne richtig putzen – und dabei regelmäßig Zahnseide verwenden.
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Dieses Video zeigt Ihnen kurz und verständlich, wie Sie einen Antibiotikumsaft mit einem Dosierlöffel richtig einnehmen. Der Clip ist mit Untertiteln in Russisch, Türkisch, Arabisch, Englisch und Deutsch verfügbar.
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Schwitzen ist gesund: Es reguliert die Körpertemperatur, schützt die Haut und trägt sogar zur Aussch ...
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